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Bauernhaus - 2012


Biene und Tiger und die Bauernhaus-
Renovierung 2012




Planung für 
2012
- Saustall-Bad benutzbar fertigstellen (noch ohne Boden-Fliesen)
- jetziges "altes" Bad zum neuen Gästebad mit Dusche benutzbar fertigstellen
- Saustall-Bereich: Hauswirtschaftsraum und neue Wasserversorgung einrichten
- Scheunendach Richtung Garten fertig renovieren (mit neuen Dachziegeln)
- Scheunendach Südseite fertig renovieren (mit neuen Dachziegeln) 
- Süd-Ost-Seite Dachterrassen-Boden neu abdichten
- Dachterrassen-Dach zu 1/3 auf Südseite entfernen
- neue Fenster und Nebeneingangstür Arbeitszimmer Biene Südseite einbauen
- SZ Biene im OG fertigstellen
- Arbeitszimmer Biene (Südseite - ehemaliger Gastraum) fertigstellen
- Außenmauer im hinteren nördlichen Haupthausbereich abreißen und von unten vom Erdreich her neu aufbauen
- Gästezimmer im OG bewohnbar fertigstellen
- Südseite-Terrassenbereich aufbaggern für Drainage und Isolierung
- Nordseite-Terrassenbereich aufbaggern für Drainage und Isolierung und Horizontalsperren einbringen
- Nordseite - vor der Scheune 5000 l Wassertank einsetzen
- Felsenkeller aufbaggern und Bodenplatte gießen
- Durchbruch zur vorhandenen Speisekammer
- Aufbaggern Küchen-Bereich und Gießen neuer Bodenplatte 
 

AKTIVITÄTEN 2012:
JANUAR:
1-3: Erholungspause
4-5: Bewegungsmelder an Trockenraum-Decke installiert und Decken-Abschlußleisten angebracht

9-10: Feinputz in Tür- und Fensterleibungen aufgebracht. Wäschetrocknerpodest-Außenseiten gefliest

11: Wäschetrocknerpodest mit Fließestrich ausgegossen

Danach alles an Material und Werkzeug vom Saustall-Bad in den Trockenraum verlagert.
Dann vermessen und vorbereiten im Saustall-Bad.
17: linkes Fenster unten aufmauern und alte Tür eingebaut, damit man das Bad zum Arbeiten beheizen kann

18-19: Außenwand von unten rauffliesen bis Fenster  

20: Oberhalb der Fliesenkanten die Fenster- und Ablagebereiche ausgießen



24: Fliesen an der Wand zum Trockenraum anbringen

25: Rückwand des Beckenunterbaus verfliesen

25: Erster Übergang zwischen Fliesen und Pummerl über der Wanne

Gesamtansicht Beckentisch, Fenster, spätere Heizkörperwand

31: Westwand weiter fliesen

Anschließend EISZEIT-Pause: wegen zu großer Kälte Einheiz-Nachtschicht nötig, um zu verhindern, daß die Wasserrohre gefrieren.  Zu kalt für die Verarbeitung der Materialien.

FEBRUAR:
6: Waschbeckenprobe-Einbau und Vermessung, Podest über Waschtisch verfugt

7: Seitenwände vom Waschtisch fliesen

Wieder EISZEIT-Pause
10-11: Während der Einheiz-Nachtschicht den Unterbau der Waschbecken hochmauern. Da es keine typischen Einbaubecken sind, ist diese Arbeit etwas pfriemeliger.

Wieder EISZEIT-Pause
15: Zweites Seitenteil vom Waschtisch fliesen
16-17: Kleine Mosaik-Fliesen auf Vorderseite des Becken-Unterbaus aufbringen

Wieder EISZEIT-Pause
27: Ablagefläche zwischen den Waschbecken ausgießen


MÄRZ:
1: Mosaikfliesen am Waschtisch fertig verlegt

6: Der Schreinerlehrling kam mit dem von uns beauftragten, durchgehenden Fensterbrett für das Bad vorbei (gut 4 Meter lang)

Das Fensterbrett geht von einem Fenster zum andren und bildet dazwischen die Ablage über den Waschbecken

Die Ecken wurden dabei abgerundet

Gleichzeitig wurde auch noch das Fensterbrett für den Trockenraum vorbeigebracht und eingebaut

9: Mittels eingeschäumter Holzleiste wurden die Außenkanten der Fensterlaibungen geputzt

14: Verfugung der Mosaikfliesen am Waschtisch zwischen den Becken

Verfugung des Waschtisches vorne - rechts sieht man noch VORHER

Verfugung des Waschtisches fertig

15: Aufräumen des Wannenbereiches - dort geht es als nächstes weiter

15: 4-Ster-Holzcontainer leergeräumt - wird demnächst abgeholt

20: Weiter ging es mit dem Verfugen der Außenwand oberhalb des Waschtisches

20+21: Gartenmöbel 2 x eingeölt - der Sommer kann kommen

21: Fensterlaibungen der Badfenster verputzt

22: Lieferung des nächsten 4-Ster-Brennholzcontainers

23: Wand über "Felsenbad" weiter verfliest - allmählich kommt die plastische Wirkung zum Vorschein

26-27: Ausgleichslattung auf Süddach und Erstellung des restlichen Dachfirstes


APRIL:
3-4: Saustallgang Nord weiter verputzen



10-13: Saustallgang Nordseite fliesen

17: Fliesen verfugt, Saustallgang aufgeräumt, rechter Teil der Wasserversorgung gereinigt





19: Wasserinstallation vom Stützbalken abgenommen und an der gefliesten Wand mit neuen Rohren und Teilen installiert





24-25: Decke im Saustall-Gang zum großen Teil zumachen

26-27: Der erste größere Elektrik-Trick: Sämtliche Leerrohre aus dem Saustallbereich an der Decke ordentlich sortiert verlegen und über der Tür zum Haupthausbereich durchlegen


MAI:
2: Kleiner Mauer-Durchbruch vom Haupthaus in den Saustall für die Leitungsverlegung von Fußbodenheizungen, Kachelofen und Südseiten-Gartenwasser

Dabei an dieser Wand auch gleich den noch verbliebenen alten Putz abgeschlagen

3: Die Leerrohre weiter sortiert und unter der Decke geordnet verlegt, damit sie am Ende nur noch nach oben zum "Elektrik-Zentrum" gezogen werden müssen

4: Bei der Tür zwischen Haupthaus und Saustall beidseitig mit dem Aufmauern des späteren Rundbogens, der dann noch mit Riemchen verkleidet wird, begonnen

5: Tischtennisplatte vorübergehend im Saustallgang aufgestellt und wieder mal bißchen gespielt

8-9: Neues Regal für Werkzeug und Utensilien im Trockenraum aufgebaut und bestückt

10: Der Brennholzcontainer mußte kurzfristig entleert werden, da der Holzbauer ihn dringend brauchte

Das Holz wurde im EG unter der Treppe gelagert

11: DREI TAGE PAUSE - der HAUSHERR feiert den 50. GEBURTSTAG

15: Aufbau eines Schwerlastregales im Saustallgang für schweres Werkzeug

Damit kann das ehemalige Ladenregal in der Scheunengarage ausgeräumt und abgebaut werden

16: Langsam füllt sich das neue Regal im Saustallgang

und das alte Ladenregal konnte abgebaut werden

15-19: Weitere alte Ladenschränke abgebaut und zerlegt
und das Werkzeug ins Schwerlastregal verräumt

22: Firstaufbau auf dem restlichen Dachteil des Haupthauses


Dazu müssen die Photovoltaik-Halterungsstangen bis zur Halterung hin verkürzt werden (wie bei den beiden oberen bereits geschehen)

24: Firstaufbau von der Nordseite aus betrachtet


10-fach ZOOM

25: Die ersten beiden Dachziegelreihen mit First sind zum Großteil geschafft

26: Die Gartenmöbel werden weiter restauriert und mit Schmiedeeisenfarbe gestrichen

30: Restliche Schwerlastregalteile aufgebaut

eins davon (rechts) wird als vorübergehende "Speisekammer" benutzt. Die eigentliche Speisekammer EG Nordseite muß geräumt werden - dort finden diesen Sommer weitere Ausbaggerarbeiten statt.


JUNI:
4-8: OG über Speisekammer halbwegs ausgeräumt. Altes Holz in der oberen Scheune gesägt, um langsam mal den Boden freizulegen
14-15: Baggern oben hinter der Scheune

Vorbereitungen für eine besser befestigte Zufahrt zum Scheunentor

15: Ausbaggern der Schräge und des Steilhangs vor und neben dem Hühnerstall für eine breite Ebene zum Zwetschgenbaum

2 weitere Reihen Dachziegel auf Süddach-Restdreieck eindecken

18-20: Weitermachen mit Ausgleichslattung und Eindecken des Restdreiecks vom Süddach

26: Erster Container oben hinter der Scheune wird vollgebaggert.
Hier muß die sehr steile Zufahrt zur Scheune mit Spezialkies aufgeschüttet werden, um die Brennholzlieferung mit schwerem Gerät zu gewährleisten.

Container füllt sich



Auch vor dem Hühnerstall wurde das alte Erdreich abgetragen, um hier die Fläche zu begradigen und mit dem Kies aufzufüllen

Container ist voll und abholbereit

Leider hat es unser "Lieblingsfahrer" wieder nicht gerafft - keine Peilung für Winkel, Schräge und kein Gefühl beim Hochziehen - der LKW wäre fast ins untere Grundstück gekugelt und mußte letztendlich mit dem Bulldog vom Holzbauern rausgezogen werden. Dementsprechend weich und aufgewühlt ist jetzt der gesamte Untergrund

Die Planung, von unten nach oben aufzufüllen, ist damit hinfällig - über dieses Erdreich kann kein schwerer LKW mehr fahren. Ab jetzt also von oben nach unten - dauert länger - aber egal

26: bis abends noch eine tiefer gelegte Fläche für die erste Fuhre Kies ausgebaggert

27: Morgens um 7 Uhr ist sie da - die erste Fuhre Recycling-Spezial-Kies - verdichtet sich annähernd von selbst und hält schwere Lasten aus

Im Laufe des Vormittags wird der Kieshaufen eingeebnet, die Baustelle mit von der Gemeinde ausgeliehenen Schildern gesichert

Der obere spitze Winkel ist schon eben

Jetzt braucht man langsam mehr Material

Und nachmittags um 15 Uhr ist sie da - die zweite Lieferung

Von schräg oben gegenüber betrachtet:

Und einmal vom Kloster aus - der Garten ist so lang - man sieht die Baustelle kaum noch

29: vormittags zwei weitere Fuhren Kies, die schon eingeebnet wurden


JULI
:
2: Ein leerer Container wurde geliefert, steht ca 1/2 Meter in die Straße rein, Baustelle wurde abgesichert

Es gibt jede Menge zum Wegbaggern ... brauchst Dich gar nicht verstecken ...

3: Der Hühnerstall-Vorplatz wird als Untergrund mit alten Backsteinen aus der oberen abgerissenen DG-Wand ausgelegt - als zusätzliche Befestigung, bevor der Platz mit Kies aufgefüllt wird

Somit lichtet sich der Backsteinhaufen in der Scheune

4: Die östliche Zufahrt zum Nordgarten wurde durch Entfernen eines Zaunteiles verbreitert und die Fuhre Kies vom 2 Juli eingeebnet

Nachmittags ein leerer Container zum Wegbaggern des alten Erdreichs. Hier muß die gesamte Nordseite des Hauses bis EG-Boden und der Länge nach bis zur Scheune "freigelegt" werden

Vor dem Hühnerstall sind die "Untergrund-Pflasterarbeiten" fast fertig

Jetzt kann weiter gebaggert werden

Das ungezieferverseuchte alte und lehmbatzige Erdreich wird abgetragen; der Boden eingeebnet (hier wird noch vorübergehend eine Zufahrt geschaffen für schweres Gerät)



17 Uhr abends: geschafft, der Container ist voll (wird aber erst FR abgeholt)

9: Mittlerweilen wurde eine weitere Ladung Kies gebracht und verteilt, der leere Container wieder vollgebaggert und abgeholt

11: Hinter der Scheune türmen sich die Aushub- und Kieshügel in munterem Wechsel und werden auf- und abgebaut

12: An der Nordseite gräbt man sich langsam nach unten - dort muß mindestens Bodenhöhe vom EG erreicht werden, eher noch tiefer

16: Allmählich wird es eine echte Zufahrts-Schräge, muß aber im oberen Bereich noch eben bleiben, damit der Container immer wieder abgestellt werden kann

17: Vorbereitungen für den nächsten leeren Container

Und schon ist er da, der Container, und kann wieder vollgebaggert werden

18: Nächster Container wird erwartet

19: Alles an Unkrauthügeln wurde weggebaggert und in den Container geschaufelt

Und so ging es Tag für Tag weiter: Baggern, Container voll, Container abholen lassen, neuen Container bringen lassen ....
24: Eine breite ebene Fläche wird abgebaggert, um die spätere Zufahrt für schweres Gerät zu ermöglichen

Da dieser Gartenbereich später sowieso terrassenförmig angelegt wird, kommt diese Aktion dem endgültigen Ziel schon ein Stückerl näher

An der Haus-Nordseite wird immer tiefer ausgebaggert. Das dient einerseits zur Trockenlegung, andererseits zum Herausfinden, welches Mauerwerk sich unten verbirgt. Sind es Backsteine, muß die Wand erneuert werden. Ansonsten reicht eine Horizontalsperre.


AUGUST:
6: Scheunenzufahrt West: Mit alten Backsteinen von einer Mauer aus dem DG wurde zur Abgrenzung zur oben liegenden Straße eine Mauer aufgebaut

Somit muß dieser "Bauschutt" erstmal nicht entsorgt werden, sondern erfüllt derweil noch einen sinnvollen Zweck

7: Die Zufahrt ist frisch "geräupt" - wie eine Skipiste am frühen Morgen - hier können jetzt jederzeit schwere Lieferungen runtergefahren werden, wie zB Brennholz-Container mit 4 Ster

10: Scheunenzufahrt West - mit Abbiegespur zum Hühnerstall

An der Nordseite geht es immer tiefer runter. Dort muß demnächst der Betonstreifen entlag des Hauses weggestemmt werden

13: Während hinter dem Haus immer wieder das ausgegrabene sumpfige Erdreich etwas austrocknen muß, geht es mit der Stützmauer an der Scheunenzufahrt weiter. Die alten Dachziegel eignen sich hierfür ebenfalls ausgesprochen gut - und man spart sich auch hier erstmal die Entsorgung

14: Es wurde begonnen, den extrem harten Betonstreifen an der Nordseite des Hauses mit dem Preßlufthammer wegzustemmen

Parallel wurde die Abgrenzungsmauer an der Scheunenzufahrt  vervollständigt und der verbliebene Kies dahinter eingeebnet

20: Mit dem Preßlufthammer konnte ein großes Stück vom Betonstreifen an der Nordwand gelöst

und mit dem Bagger runter geschubst werden

Von dort konnte es mit dem Bagger nach vorne gezogen werden

27: Auf dem Süddach ging es weiter mit der Ausgleichslattung und es wurde weiter eingedeckt

Dabei mußte jeweils eine Halterung der Photovoltaik gelöst werden, um einen Dachziegel drunter einsetzen zu können. Die überlangen Halterungsstangen wurden gekürzt

28: Vom Scheunendach wurde im vorderen Viertel der Giebel ausgedeckt



- die letzten zwei Reihen, die Firststeine und die zwei oberen Reihen auf der gegenüberliegenden Seite

Innenansicht

29: Giebel-Neukonstruktion

Die Oberflächen verdrehter Balken werden mittels verschiedenster Keile ausgeglichen 

Die ersten 2 Reihen auf der Westseite sind fertig verschalt und mit Dachpappe belegt. Nur mal zur Größenorientierung: Dieser "kleine Streifen" hat eine Länge von 5 Metern - soviel, wie viele Reihenhäuser breit sind. In die Gesamtlänge der hinteren oberen Scheune paßt somit locker ein VIERSPÄNNER rein

Jetzt ist auch die Ostseite im vorderen Viertel bis zum Giebel verbrettert und mit Dachpappe belegt - gerade rechtzeitig vor dem großen Regen


SEPTEMBER:
6-15: Scheunendach Ostseite 2. und 3. Stückerl ausdecken ..... bis zumachen



17: Scheunendach Südseite: Letzte Reihen Dachziegel bis zum First ausdecken



25: Beginn der Scheunendachvermessung für die Ausgleichslattung und die Erstellung des endgültigen, waagerecht ausgerichteten Dachfirsts

Dafür wurden bereits im Vorfeld alle kleinen Giebelteilchen vorgefertigt und brauchen jezt nur noch aufgesetzt zu werden

26: Eine diebische Elster klaut die 100er-Nägel vom Dach
 
und würde am liebsten die provisorischen Nägel aus den Dachlatten auch noch rausrupfen

Mittlerweilen holt sie sich die Nägel persönlich ab

Kleine Knabberprobe ...

Bäuchlein kraulen lassen ...

Los, rück den Nagel endlich raus !!



Na endlich ...

hm hm ... jaaaaa ..... der ist in Ordnung ....

kau ... knabber ....

RUPF !

GIB IHN HER !!!

So, jetzt hab ich ihn oben am Scheunentor versteckt, damit das klemmt, dann kann ich heute Nacht die Scheune ausräumen ...

Hast Du sonst noch was zu bieten ?

Laß mal sehen .. aaahhh ... noch mehr NÄGEL !!!

DER sieht gut aus ...

DEN nehm' ich, OK ??

So, hier wird er erst mal versteckt

Ein zerrupftes Tempo und etwas zerbröseltes Laub drüber ...

Nääää ! Ist mir zu unsicher ....

Oohhh ... HIMBEEREN !!! MAMPF ... DANKE !!!

  Lääääcker !!!

Muß noch schnell einen Nagel verstecken 

Und - was gibt es hier oben Neues Näää, DAS mag ich nicht !


OKTOBER:
5: Schnurgerüst auf dem Scheunendachfirst spannen und erstellen der einzelnen Firstabschnitte mittels der vorgefertigten Giebelteilchen




10: Die ersten paar Dachziegel werden probeweise auf der Westseite des Scheunendachs eingehängt



11: Die ersten Dachziegel werden auf der Ostseite eingehängt - und es paßt alles wunderbar

15: Im zukünftigen SZ wird das Fenster zur Dachterrasse zugemauert

ab 17: Familienbedingte Umstände erforderten einen mehrfachen Möbeltransport (WZ/SZ) in unser Haus - und diese Möbel wurden teilweise vorübergehend im zukünftigen SZ aufgebaut


25: Die Scheune mal von hinten unten über das dahinterliegende Nachbargrundstück betrachtet

29: erster Schnee, dadurch wurden die Außenarbeiten für 2012 beendet
31: 4-Ster-Brennholzlieferung vor das Haus


NOVEMBER:
3: Der uralte Warmwasserboiler sollte entkalkt werden, dabei wurde festgestellt, daß durch vorherige Reparaturen dies nicht mehr möglich war. Als vorübergehender kostengünstiger Ersatz wurde ein Durchlauferhitzer angeschafft





21: Vier von sechs Türen vom SZ-Schrank im zukünftigen SZ aufgebaut - gegenüber der WZ-Schrankwand

Dazu mußten wir von den Familienmöbeln noch einen Eßtisch und 5 Stühle dazu nehmen

22: Als weiterer Posten kamen ca 40 qm HEUGA-Teppichfliesen dazu. Diese haben wir im OG auf dem Gang verlegt - so sieht es erstens wohnlicher auf der Baustelle aus und zweitens sind sie aus dem Weg.



Auch im zukünftigen SZ wurden diese Teppichfliesen verlegt


DEZEMBER:
Bis auf ein paar Kleingkeiten halten wir jetzt nach 5 Jahren Dauerarbeit mal für ein paar Wochen WINTERRUHE   

Die Teppichfliesen wurden noch komplett im ganzen Gang verlegt

14: Das restliche Holz aus dem Container wurde ins Haus verräumt, damit der leere Container abgeholt werden kann, bevor der Holzbauer seinen Gabelstapler winterfest einmottet

Gleichzeitig wurde der nächste 4-Ster-Behälter gebracht


 
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